Englisch für Anfänger
durchstarten statt aufschieben!
Englisch für Anfänger muss nicht schwer sein. Es ist alles eine Frage der Methode und Strategie.Sie haben erkannt, daß Englisch für Sie heute einfach dazugehört und wollen einen schnellen und unkomplizierten Einstieg.Nach einer Standortbestimmung und Ausarbeitung einer gemeinsamen Strategie geht es gleich los.
Zunächst erarbeiten Sie sich ein solides Grammatikfundament, das dann die gefestigte Basis Ihrer zukünftig stark verbesserten Englischkenntnisse sein wird. Lernziele (Zeitraum 3 Monate):
Grammatik:
simple present, present progressive, simple past, present perfect, Adverbien, Infinitiv und Gerundium
Hörverständnisübungen < 1.500. Wörter, Teilnahme an leichter Konversation; Abbau von Sprachhemmungen in der Fremdsprache
Englisch als Weltsprache:
Der Erfolg von Englisch als Weltsprache Nummer Eins hat nichts mit der Geschichte des britischen Empire zu tun, und liegt auch nicht begründet in der Wirtschaftsmacht der USA.
Der Grund für die Verwendung von Englisch als internationalem Kommunikationsmittel liegt vor allem daran, dass Englisch auch für blutige Anfänger jeden Alters und kultureller Herkunft, auf „User Level“ sehr schnell und einfach erlernbar ist.
Grau ist alle Theorie:
Moderner Englischunterricht stellt so schnell wie möglich einen praktischen Bezug her und versucht Englisch in realistischen Situationen zu üben. Nur wenn wir einen echten Bezug des Erlernten zu unserem Alltag herstellen, können wir den Lernstoff mit unserem Leben in Einklang bringen und einen echten Bezug dazu herstellen. Nur so lernen wir erfolgreich.
Egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener, wenn wir erfolgreich lernen wollen, müssen wir zum Thema eine emotionale Verbindung herstellen, weil sonst unser Gehirn die Information, als nicht relevant einstuft, und sofort wieder vergisst. Deswegen versuche ich von Anfang an mit dem Lernenden den Stoff sofort in einem Gespräch praktisch anzuwenden.
Auch wenn das gelegentlich besonders am Anfang Schwierigkeiten macht, stellen sich allmählich Fortschritte ein. So lernt man, nicht wie in der Schule, nur graue Theorie, sondern trainiert sich darauf, sein Wissen nicht verstauben zu lassen, sondern sofort einem Feldversuch in der Praxis zu unterziehen.