Unser tägliches Spam gib uns heute

Spam ist ein Phänomen, an das man sich mitlerweile gewöhnt hat, wie an die lästigen Marotten seines Lebenspartners. Kann man halt nicht ändern.

Was viele nicht wissen ist, dass das Wort “Spam“, neben seiner mittlerweile wohl im Vordergrund stehenden Hauptbedeutung, noch für etwas anderes steht.

Wer hätte gedacht, dass dieses Schreckenswort, dessen blosse Erwähnung so manchen besonnen Zeitgenossen vom Homo Sapiens zum gereizten Gorilla mutieren lässt, auch noch Synonym für einen kulinarischen Leckerbissen sein kann.

Wer die britische Haute Cuisine kennt, dem wird sicherlich auch “Spam” ein Begriff sein. Was unspektakuär mit Frühstücksfleisch ins Deutsche übersetzt wird,  wird kaum der Bereicherung gerecht, die diese Delikatesse darstellt, wenn sie guerillaartig in  verschiedensten Essenskreationen unserer Inselnachbarn auftaucht.

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