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Die Welt der englischen Ausdrücke: Von ‘Billy-no-mates’ bis zum ‘Good Samaritan

Englische Ausdrücke haben eine besondere Art, eine Person oder eine Situation auf unvergessliche und bunte Weise zu beschreiben. In diesem Blog-Beitrag werden wir einige der bekanntesten englischen Ausdrücke vorstellen, die einen Namen oder eine Bezeichnung mit einem Schlagwort kombinieren.

Ein Beispiel für einen solchen Ausdruck ist “Billy-no-mates”, der jemanden beschreibt, der keine Freunde hat oder sozial isoliert ist. Ein anderes Beispiel ist “Jack-of-all-trades”, das jemanden beschreibt, der eine breite Palette an Fähigkeiten oder Wissen hat, aber vielleicht kein Experte in einem bestimmten Bereich ist.

englische Ausdrücke mit Namen Billy no mates

Ein “Billy-no-mates” ist ein Beispiel für einen solchen Ausdruck für einen Menschen in sozialer Isolation

Neben diesen Beispielen gibt es noch viele weitere englische Ausdrücke, die einen Namen oder eine Bezeichnung mit einem Schlagwort kombinieren. Einige weitere Beispiele sind “Tom, Dick, and Harry”, das auf jede drei Personen im Allgemeinen verweist, und “The Good Samaritan”, das jemanden beschreibt, der anderen in Not hilft.

Diese Ausdrücke können Ihre Englisch-Konversationen auf ein neues Niveau bringen und Ihnen helfen, Ihre Sprachfähigkeiten zu verbessern. Sie können auch dazu beitragen, dass Sie sich in der englischen Sprache sicherer und selbstbewusster fühlen.

Es ist wichtig zu beachten, dass jeder englische Ausdruck seine eigene Bedeutung und Verwendung hat. Daher sollten Sie sorgfältig darüber nachdenken, wann und wie Sie einen bestimmten Ausdruck verwenden möchten. Es empfiehlt sich auch, die Bedeutung und Verwendung jedes Ausdrucks zu überprüfen, bevor Sie ihn verwenden.

Insgesamt bieten englische Ausdrücke, die einen Namen oder eine Bezeichnung mit einem Schlagwort kombinieren, eine aufregende Möglichkeit, Ihre Englisch-Konversationen zu bereichern. Durch das Erlernen und Verwenden dieser Ausdrücke können Sie Ihre Sprachkompetenz verbessern.

Expressions with “shit” in English

This post is not for the faint of heart. I read the book “Boomerang” by Micheal Lewis. In this book the author claims that Germans are coprophilic, meaning they have some type of erotic relation to their excrement.
He bases this claim on the fact that the German language contains a lot of expressions related to feces.
This got me thinking a little. From the top of my head I could name at least ten idioms of the English language coming straight from the toilet bowl.
So what’s the story? Does Ms. Lews project his own coproercotic fantasies onto the Teutons? After all, they started World War II and whenever there is something that you don’t like about yourself, just blame it on ‘Ze Germans’.
Whatever the story is, human excrement play an important role in the English language, as it does in so many others.
So the inclined reader doesn’t have to dive into the sewers. Just take a look at the following chart and take you pick:

Shit:No shit:
No shit?!Do tell me.
To shit yourself.To be scared.
To be a shit's creek.To be in trouble.
A shitstorm.A lot of people getting angry.
Cannot tell shit from shinola.Doesn't know what's going on.
To be shitfaced.To be drunk.
A shitload of...Very much...
To be shit-canned.To be fired.
A shithead.An idiot.
To know your shit.To be an expert.
Does the Pope shit in the woods.Of course.
To have shit for brains.To be stupid.
Not to give a shitTo be indifferent.
Get your shit together.Get your act together.
Batshit crazy.Totally crazy.
To go apeshit.To go crazy.
It sucks ass.It is not nice.
A shit-eating grin.A gloating facial expression.
When shit hits the fan.The worst case scenario.

Make und Do Unterschied

Der Unterschied zwischen make und do

Der Unterschied zwischen “make” und “do” ist im Englisch eigentlich ganz einfach. Das Problem ist für Englisch lernende Deutsch, dass die Deutsche Sprache tendenziell mehr “macht“, als tut, so dass viele Ausdrücke, für die die deutsche Sprache machen verwendet, die Englische “do” benutzt.

Zum Glück gibt es in diesem Zusammenhang, eine Faustregel. Im Englischen meist “make” benutzt, wenn Produktion im Vordergrund steht. Das heißt, wenn etwas geschaffen wird:

zum Beispiel: make a cake, make breakfast, make a drink, make dinner….

Do hingegen kommt zum Einsatz, wenn es sich, um eine Aktivität handelt:

zum Beispiel: do sport, do yoga, do sport, do homework, do housework, do a dance…

Englisch wäre nicht Englisch, wenn es nicht einige Ausnahmen oder schwer erklärbare Phänomene in diesem Zusammenhang gäbe:

zum Beispiel: do time (eine Haftstrage absitzen), make a break (Pause machen), make love, make fun (jemanden veräppeln; Vorsicht: “Spaß machen” heißt im Englischen: “to be fun” z.B. “surfing is fun”),  to make do (mit etwas klar kommen: “we will have to make do with what we have”,  “wir müssen mit dem klar kommen was wir haben”.

make do unterschied - make do difference

make do unterschied

Why individual English lessons beat group lessons

Individual English lessons better than group lessons? – Any day of the week

You know the vocabulary, you know the grammar, you went to evening classes and even spent your last vacation in England at a language school. Still, when you wanted to say something in English in that last business meeting, you just didn’t breathe a word.

What happened? When you have to speak in a foreign language and you are not used to it, your neurons misfire and you will fall into a state of shock.

In a worst case scenario you have developped strategies to dodge situations where you have to speak English, which will make your everyday business a living hell, trying to avoid talking English completely. So what’s behind all this? This whole phenomenon dates back to times when we were still troglodites. You perceive speaking English as a danger and your autonomic nerve system switches to flight or fight mode. Your blood flows from your brain into your arms and legs.

individual English lessonsIn the cracking days of cavemen this totally made sense, as there were only two options for dealing with a problem. Either run away or pick a fight. Both of which are not customary any more in a modern business environment.

So whats the solution? Very easy: take individual lessons, and train English in a relaxed conversational setting. This way your subconscious learns not to perceive speaking English as a danger any more and adds it as just another part to your everday life.

For the same reason, group lessons are no good. They enable exactly the type of behavior you want to get rid of, namely being able to dodge uncomortable situations and let other people do the talking for you when it should be your turn. Indiviual lessons will not let you get away with it and put the finger right where it hurts.

Additionally, your teacher can customize the lesson exactly too your specific needs. So you don’t waste time and energy jockeying for position in a group lesson. You have the full attention of your teacher. Futhermore, you can also agree on you individual time schedule, which comes in handy in an always more stressful business life of today. You can even choose to have your lesson on Skype and don’t have to leave your home or office at all.

But make no mistake, even the best method will not provide any shortcuts. And if you want to make it happen, you will still have to put in the work and the time. Still, there is one significant difference: With individual English lessons you will be successful.

So macht man Englischunterricht wieder Interessant

Interlehrer – Lehrer zwischen den Stühlen

Kaum eine Erfindung hat unser Leben so verändert wie das Internet und beeinflusst gleichzeitig die Verhaltensweisen unseres Alltags tiefer. Genau wie sich unsere Einkaufsgewohnheiten auf das Web verlagert haben, muss der Lehrer heute nicht nur kompetent auf sozialer und fachlicher Ebene sein, sondern steht im Wettbewerb mit einer Vielzahl von kostenlosen Bildungsangeboten im Netz. Genau wie der Einzelhändler durch seine kompetente Beratung und seinen überlegenen Service seine Konkurrenz im Internet überbieten muss, gilt es für den Lehrer besser zu sein als Bildungsangebote aus dem World Wide Web, oder muss diese geschickt in seinen Unterricht integrieren, damit sich die Frage: „Warum soll ich da überhaupt hingehen, kann ich zu Hause auf YouTube viel besser lernen?“ gar nicht erst stellt.

Die Aufmerksamkeit auf die Folter gespannt

Das große Problem des heutigen Lehrens ist, dass klassischer Frontalunterricht als Konzept eigentlich ausgedient hat. Leider ist dieser aber immer noch traditionell in unserem Bildungssystem fest verankert und wird wohl noch ein Weile als solcher praktiziert werden.
Lernende von heute, egal welchen Alters, sind daran gewöhnt viel Zeit vor Unterhaltungsmedien zu verbringen bei denen sie immer die Kontrolle haben, d.h. dass beim Verlust des Interesses der Kanal gewechselt, oder ein neues Spiel in die Konsole eingelegt wird. Moderne Menschen sind außerdem einer ständig steigenden Stimulusüberflutung ausgesetzt, die in der Folge Aufmerksamkeitspannen mikroskopisch werden lässt. Im Vergleich zum täglichen Reiztrommelfeuer hat der Unterhaltungswert einer klassischen Unterrichtsstunde einen harten Stand, und geht wahrscheinlich Limes x gegen minus Unendlich.

Das Tom Sawyer Prinzip – andere arbeiten lassen

Tom Sawyer wird mit der Aufgabe betraut einen Zaun streichen zu müssen. Gar nicht erfreut über diese Aufgabe und von seinen Freunden verspottet, tut er so, als würde ihm die Arbeitsfron Spaß machen. Daraufhin wollen die Kumpanen plötzlich auch als Maler aktiv werden, und bieten Tom schließlich sogar Geld für die ehemals ungeliebte Tätigkeit.
Je besser es gelingt die Arbeit des Lernens an die Schüler selbst auszulagern, desto mehr fühlen diese sich abgeholt, sind selber aktiv und verlassen die Rolle eines unselbständigen Empfängers.
Je mehr die Lernenden in den Prozess des Lernens aktiv mit einbezogen werden, desto effizienter ist der Lernprozess. Ein guter Lehrer steht nicht im Mittelpunkt des Unterrichts, er fokussiert den Lernenden, und ist umso besser, je weniger er ins Unterrichtsgeschehen eingreift.

Die Antiklimax – den Spannungsbogen spannen

Wer zu früh mit dem Sahnestück der Unterrichtseinheit herausrückt, hat sein Pulver verschossen, und kann nichts mehr nachlegen. Es liegt wohl in der Natur des Menschen immer eine Zugabe zu wollen, deswegen empfiehlt es sich, mit die wirklich spannenden Themen nicht zu früh zu kredenzen, und sein Publikum ein wenig im Ungewissen zu lassen.
Jedoch sollte man stark starten: Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck, sagt eine Binsenweisheit. Das gilt für jede Unterrichtseinheit immer wieder von Neuem. Wer mit einer langweilig modulierenden Stimme das Thema der Stunde vorstellt, hat schon verloren.
Am besten strukturiert man eine Unterrichtseinheit antiklimatisch, d.h.man beginnt mit einem interessanten Aufhänger, streut interessante Themen zwischen weniger spannende und endet im Idealfall mit einem Feuerwerk: denn das Beste kommt nicht umsonst zum Schluss und wird vom Publikum in Erinnerung behalten.

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Der Ton macht die Musik

Wer mit einer eintönigen Tonart eine Stunde lang monoton auf sein Publikum einredet, wirkt genauso einschläfernd wie ein Hypnotiseur und hat nach dem zweiten Satz seine Zuhörer verloren.
Außerdem ist es nicht nur wichtig die Tonlage zu wechseln, auch empfiehlt es sich die Sprechgeschwindigkeit zu variieren und die Lautstärke zu ändern. So kann man interessante Passagen eines Themas lautmalerisch unterstreichen und erhöht so den Unterhaltungswert einer Unterrichtseinheit enorm.

Mit allen Sinnen genießen

Alle Menschen sind verschieden, jedoch tut der klassische Frontalunterricht noch immer so, als gäbe es einen Normschüler, der sich in dieses steife Korsett pressen ließe. Wir leben in einer Welt, in der die Konsumgüter-, und Unterhaltungsindustrie Produkte bis auf den Millimeter auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden anpasst. In der Schule jedoch, werden immer noch alle über einen Kamm geschoren. Eine traditionelle Unterrichtssituation ist hauptsächlich auf auditiven bzw. visuellen Reiz ausgelegt, haptisch orientierte Teilnehmer kommen meist immer zu kurz. Deswegen lohnt es sich darüber nachzudenken einige haptische Elemente in den Unterricht einzuführen. Man kann zum Beispiel einem Schüler einen Ball zuwerfen, anstatt ihn aufzurufen.

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Lehrer 4.0

Wenn du sie nicht besiegen kannst, schließe dich ihnen an. Der Siegeszug interaktiver Medien ist unaufhaltsam, auch im Bildungssektor. Warum also nicht auch auf dieses Pferd setzen und I-Pad und Co. In den Unterricht integrieren. Besonders junge Menschen verbringen einen Großteil ihrer Zeit damit auf ihrem Smartphone zu spielen oder zu kommunizieren. Der klassische Weg des persönlichen Gesprächs von Angesicht zu Angesicht geht verloren. Warum also nicht auch diese Kanäle in den Unterricht integrieren und Lernende mit interaktiven Unterrichtsmethoden arbeiten lassen. So spricht man wieder die gleiche Sprache und der Lehrer wird nicht nur als weißes Rauschen wahrgenommen.

Der allwissende Lehrer

Google hat den Wert des Wissens relativiert. Trotzdem ist es für den Lehrer wichtig kompetent zu sein und vorzuleben, dass für das Bestehen des Alltags vorteilhaft ist, nicht wegen jede Kleinigkeit auf die Allmächtige Suchmaschine angewiesen zu sein.
Jedoch darf der Lehrer ruhig auch einmal etwas nicht wissen, und muss nicht die Nebelkerzen hochtrabender Fachausdrücke zünden, um eine Wissenslücke zu verschleiern. Auch pedantische Rechthaberei macht nicht nur unsympathisch, sondern kostet Glaubwürdigkeit.
Wenn also mal wirklich etwas nicht weiß, dazu stehen und entspannt bleiben. Schließlich ist man kein Lexikon.

Simple Present Übung

Wähle die richtige Option (multiple choice)

French Idioms –

Frankreich ist für viele Synonym für Kultur, Kulinarik and Kunst. So ist es nicht verwunderlich, dass die “Grande Nation” auch Fußabdrücke in der englischen Umgangssprache hinterlassen hat. Viele Ausdrücke, die typisch für die französische Lebensart sind, machen auch den englischen Sprachalltag ein wenig farbenfroher:

to make a French exit = gehen ohne sich zu  verabschieden

to French kiss = sich küssen, wobei auch die Zunge mit einbezogen wird

French loaf =  ein Baguette

French fries = Pommes Frites

French Horn = ein Waldhorn

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On TV – in The Picture – on The Internet – ins richtige Verhältnis setzen

Präpositionen sind in jeder Fremdsprache ein ganz eigenes Kapitel. Oft gibt es für deren korrekte Anwendung sogar Regeln, jedoch sind diese meist derart komplex, dass es meist mehr Sinn macht, die richtige Verwendung von Verhältniswörtern anhand von Beispielen auswendig zu lernen.

Ein besonders tückisches Beispiel in diesem Zusammenhang sind die Begriffe der Überschrift:

Den deutschen Sinngehalt “auf dem Bild” übersetzt man am Besten mit “in the picture” ins Englische. “Im Fersehen und im Internet” werden jedoch zu “on TV ” bzw. “on the internet“.

Alles nur eine Frage des richtigen Verhältnisses.

 

Sprachtandem 30 + – Ü 30 für Fremdsprachenlernende

Während früher über-30-jährige Singles als “Übriggebliebene” sozial schon fast ausgegrenzt waren, bilden Alleinelebende, zumindest in München, die Mehrzahl dieser Altersgruppe.

Wer vor 40 heiratet läuft Gefahr etwas zu versäumen. Also vorher noch schnell Karriere machen, auf den Mount Everst steigen und um die Welt segeln, dann kann man guten Gewissens vor den Traualtar.

Diese Zielgruppe trifft sich auf Ü 30 Parties auf der ewigen Suche nach Mr. oder Ms. Right, oder einfach nur, um den Markwert für des entgegengesetzte Geschlecht zu taxieren.

Auch Sprachenlernende werden immer älter. Zunehmende berufliche Flexibilität verlangt von modernen Berufstätigen das Erlerenen von Fremdsprachenkenntnissen, weit über eingestaubte Schulkenntnisse hinaus.

Ein guter Weg, dies zu tun, ist mit einem Muttersprachler einfach nur zu plaudern, und sich in der jeweils angestrebten Zielsprache abzuwechseln. Die in diesem Zusammenhang  von der LMU angebotene Kontaktbörse Sprachduo, zielt mehr auf Studenten ab und lässt Ü-30er vergleichsweise alt aussehen. Um Sprachpartner für diese Zielgruppe aufzutreiben, ist das Portal Sprachtandem Munich 30 Plus ins Leben gerufen worden.

Also anmelden und los gehts, schließlich wird man nicht jünger, oder wollen Sie vielleicht auf die Sprachbörse 40 plus warten.