Die Grundbegriffe der englischen Grammatik sind im Vergleich zum Deutschen eher einfach, und auf User Level Englisch zu sprechen, ist eigentlich für jedermann machbar. Jedoch trennt sich gerade beim Feintuning die Spreu vom Weizen.
Ein Beispiel hierfür ist die Tatsache, dass ein im Deutschen so einfaches Satztanhängsel wie, auch nicht, im Englischen zu einer eigenen Wissenschaft mutiert.
Wenn Sie sich zum Beispiel im Englischen der Aussage “I like beer” anschließen wollen, müssen sie das auf grammtikalisch korrekte Weise mit, so do I, tun.
Wahrscheinlich verwenden Sie momentan die Version “me too”, die aber grammatikalisch nicht ganz astrein ist.
Wenn Sie jedoch jemandes Abneigung gegenüber Hopfenkaltschale zustimmen wollen, wird es schon etwas kniffliger, weil es hier gleich vier Möglchkeiten gibt:
A: I don’t like beer. B: 1.) I don’t either, 2.) Neither do I, 3.) Nor do I, 4.) Me neither, als grammatikalisch inkorrekte Sparversion.