Nicht erst seit “drei Wetter Taft” ist den Menschen die Wichtigkeit ihres Haupthaares klar geworden.
Seit jeher spielt der größte, noch verbleibende Teil unseres Pelzes, aus der Zeit, auf der wir noch auf Bäumen wohnten, eine entscheidende Rolle.
Deswegen ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass auch in anglophonen Ländern “hair idioms” sehr beliebt sind.
“To let one´s hair down” bedeutet so etwas wie “sich gehen lassen“, während “to keep your hair on” eher in die Richtung “jetzt bleib mal am Boden” geht.
Auch im Englischen kann man einen “bad hair day” haben, einen Tag also, an dem man nicht einmal mit Mörtel seine Haare in die Reihe kriegt, geschweige denn alles andere.
Ebenso kann man im Englischen Haare spalten “hair splitting” ist eine beliebte Unsitte auch in anglophonen Ländern.