Good To Go – fertig in USA

Viele Deutsche beklagen sich, dass sich immer mehr Anglizismen sich in der deutschen Sprache breit machen und viele Dinge, für die es auch eine deutsches Wort gibt, mit einer englischen Bezeichnung belegt werden. Wenn Sie auch zu den Kritikern dieser Entwicklung gehören, mag es vielleicht ein Trost für Sie sein, dass auch die Briten sich  mit einem ähnlichen Problem konfrontiert sehen. US-amerikanische Begriffe machen sich auch in der englischen Umgangssprache breit, so benutzten viele Briten mittlerweile gerne das amerikanische good to go anstatt dem inselenglischen ready.

z.B.:

If you want to we can leave now, I am good to go.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.