The Heart Attack Grill

Amerikanische Küche ist bekannt dafür ihre Konsumenten mit großzügigen Mengen von ungesättigten Fettsäuren und kurzkettigen Zuckern zu versorgen. Diese sorgen zwar für einen kurzen Energieschub , belasten und schädigen ansonsten den Organismus nur.

Längst haben McD und Co. erkannt, dass mit systematischer Vergiftung mehr Geld zu machen ist, wenn man einen stark süchtig machenden Wirkstoff wie z. B. Nikotin beifügt, der den Verstand ausschaltet und das limbische System des Gehirns die Kontrolle übernehmen lässt. (Zucker und Fett)

In letzter Zeit sind Fast Food Ketten jedoch dazu übergegangen ihren Produkten den Schrecken zu nehmen, indem sie Diät und Low Fat Versionen ihrer ehemals hochkalorischen Waren anbieten. Ähnlich wie Schokoladenriegeln Rosinen beigemischt werden, um das Gewissen zu beruhigen, kann man jetzt bei einschlägigen Burgerprodukten Tomaten und Salatblätter als Alibi einer gesunden Lebensweise finden.

Zum Glück gibt es noch immer Menschen mit einer gesunden Todesverachtung-, die durch nichts in ihrem Verhalten zu stoppen sind. Diese Zielgruppe spricht der „Heart Attack Grill“ in Arizona an, der an bekömmliche Kost keinerlei Zugeständnisse macht, und dessen Produktpalette u.a. einen in Schweineschmalz herausgebratenen achstöckigen Burger anbietet, der gut 8000 Kilokalorien hat.(„The Quadruple Bypass Burger“). Auch Lightprodukte wird man bei „Heart Attack Grill“ vergeblich suchen. Das Erfolgsrezept dieser Restaurantkett liegt darin, die Qualität das Essens nach Kalorienanzahl, Zucker-, und Fettgehalt zu beurteilen. Eine einfache Gleichung, die das Testimonial auf dem beigefügten Clip mit seinem Leben bezahlt hat.

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