Genau wie in Deutschland regionale Dialekte vom sogenannten Fernsehdeutsch längst in die Flucht in geschlagen wurden, sind auch in den USA lokale Klangfärbungen auf dem Rückzug.
So trifft man in München kaum noch jemanden, der Bayerisch spricht und genauso stirbt der Texas Drawl aus, das für den Süden der USA typische Ziehen der Vokale, das die Sprache zu einem melodischen Sing Sang werden lässt. Dies mag vielleicht auch damit zusammenhängen, dass mit diesem Dialekt oft Hinterwäldlertum und Rassismus assoziert werden.
Dennoch, um dem Trend des Verschwinden von regionalen Eigenheiten entgegenzuwirken, zwei typisch texanische Redewendungen:
to walk in high cotton = reich sein
to have a big hat and no cattle = viel reden, wenig tun