Besonders für Süddeutsche stellt schon im Deutschen das Wort weißen anscheinend eine Herausforderung dar und mutiert schon mal zu weißeln. Das englische to whitewash hat allerdings nichts mit Persil und Co. zu tun, bezieht sich nicht auf die Wiederherstellung befleckter Politikerreputationen, und steht auch nicht in Zusammenhang mit der Legalisierung von Schwarzgeldern auf Nummernkonten.
To whitewash bezeichnet schlicht und einfach die Tätigkeit eine Wand weiß zu streichen.