Wer hat sich noch nicht darüber gewundert, dass gestandende Mannsbilder in verantwortungsvollen Positionen, denen das Testosteron geradezu aus allen Poren quillt, Hemden tragen, deren femininer rosa Farbton stark in Richtung Gärtnerplatzviertel geht.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die menschliche Herzfrequenz nicht in der Lage ist, die für das Aufkeimen von Aggressions notwendige Schlagzahl zu erreichen, wenn das Auge das Gehirn mit dem Reiz des sogennanntern Baker-Miller-Rosa versorgt.
Diese Erkenntnis haben sich z.B. US Football Mannschaften zunnutze gemacht und tünchten die Kabinen der Gastmannschaften kurzerhand in Baker Miller Rosa, um die auf Krawall geeichten Testosteronsilos des gegnerischen Teams auf ihre sanfte Ader zu konditionieren. (mittlerweile gibt es eine Regel, die besagt, dass die Unkleide von Gast-, und Heimmannschaft in der gleichen Farbe gehalten sein muss)
Auch Ausnüchterungszellen werden in den USA im sogennaten Drunk-Tank-Pink gestrichen, um aggressiven Tippelbrüdern und Krawallmachern den Stachel zu ziehen.
Wer auf seiner mit dem Nudelholz wartenden besseren Hälfte oder seinen Aggressionshormon überdosierten Chef den Wind aus den Segeln nehmen will, kann es ja mal mit dem rosa Dress Code versuchen.
Wenn Sie nun versucht sind, Ihr Wohnzimmer Baker-Miller-Pink zu streichen, hier sind die genauen Kooridinaten auf der Farbskala:
Danke für die Erläuterung und insbesondere den Farbwert. So konnte ich nachvollziehen, was ich gerade in einem sehr interessanten Buch: “Flipnosis – The Art of Split-Second Persuasion” gelesen habe.