Archiv der Kategorie: Business-English

interessante Beiträge im Bezug auf Englisch und Büroalltag, auch hier ist nicht immer alles todernst gemeint

6 Killer Tricks for better presentations

Six simple tricks that will make your next presentation a total success

Trick 1: Start strong. There is no second chance for a first impression. If you botch it at the beginning, the rest of your presentation will be an uphill battle. Think of an attention getter to surprise your audience. Should you be less creative, you can resort to flattering. But be careful: only compliment people on things your really like or respect about them. Don’t go over the top, most people have an in-built lie detector, and will feel mocked if you butter them up too much.

Say something nice about the company, or, on an away game, the town you are visiting. People often identify with their employer or their home.

Two: Speak slowly. Many presenters tend to press fast forward when speaking to a group of listeners. Maybe it’s because of nervousness or stress. If you catch yourself getting muddled, take a deep breath and make a pause. Look at your audience and let the content sink in. It also helps to count 21, 22 , after each sentence, especially at the beginning of the presentation, to set a moderate pace.

Three: Don’t learn the text of your presentation by heart. Your voice aquires a certain tone when reeling off memorized data which will have a lulling effect on your audience. Try to modulate your voice instead, change speed and volume according to your content.

six tips pr better presentationFour: Keep your slides simple. Don’t force feed tons data to your audience. If you have to provide

technical information, compare it to somehing that also the uninitiated can relate to. Like Steven Jobs, when introducing the new Mc Book Air, to highlight its thinness, he put it into a Manila envelope. A good example explains more than vast numbers of columns, diagrams and charts.

Five: Create suspense. You have to start strong. But don’t go in all guns blazing. People always want more. If you shoot your wad at the beginning you won’t be able to up the ante and your audience will get bored. Mix some average stuff between highlights and your audience will hang on to your every word.

Trick Six: Save the best for the last. You will have to start strong and keep your audience coming beg for more, but make sure to finish with a firework. Mention the topic you want people to keep in mind at the end of your presentation. Its important to capivate your audience, keep them in suspense, but finish with a downer, this is what they will remember about you. Put some real thought into what to say at the end of your presentation, because this how your audience will keep you in mind.

Six simple tricks that will make all the difference, try and find out for your yourself.

Minutes – mehr als nur eine Zeiteinheit

Als ich  noch in der Berufsschule war, gab es dort einen Lehrer für industrielles Rechungswesen mit dem Spitznamen “Magic Udo”. Seine magische Expertise erstreckte sich in erster Linie darauf, Minuten in Stunden verwandeln zu können.

Im Englischen beschränken sich minutes nicht nur auf eine Zeiteinheit von 60 Sekunden, sondern auch auf das Protokoll eines Meetings.

Der Satz “who is in charge of the meeting minutes?” fragt also nicht danach, wer die 5 Minuten Terrine in der Pause in die Mikrowelle steckt, sondern, sondern nach dem Protokollführer.

Breit vs. Bride

Ok Leute, eigentlich ist dieser Fehler unter Eurem Niveau, aber gestern hat ein Kunde von mir gesagt:

It is difficult for me to find shoes because I have bride feet:

Die englische bride ist die deutsche Braut. Das deutsche Adjektiv breit heisst auf Englisch wide.

Ok, manchmal muss man ein wenig breit sein, um zu heiraten, aber im Englischen bitte aufpassen.

MIST – neblige Staaten

Die Manie der US-Amerikaner alles Mögliche in Akronyme zusammenzufassen, macht auch, oder besonders vor wirtschaftlichen Themen nicht halt. So gibt es neben den BRIC-Staaten (Brasil, Russia, India, China) jetzt auch die MIST-Staaten (Mexico, Indonesia, South-Korea, Turkey). Zum Glück heißt mist auf Englisch etwas anderes als auf Deutsch nämlich Nebel. Hoffentlich soll das keine Anspielung auf einen mutmaßlich nebulösen Charakter der in den MIST-Staaten ansässigen Industrie-, bzw. Handelsunternehmen sein.

Hat Idioms – Hut ab!

Obwohl Angela Merkel im Urlaub mit Basecap gesichtet worden ist, sind Hüte als Kopfbedeckung nicht nur bei orthodoxen Juden beliebt. Auch die englische Umgangssprache, mag genau die deutsche, nicht auf dieses klassische Kleidungsutensil mit Krempe verzichten:

Genau wie im Deutschen kann man auf Englisch seinen Hut essen, wenn man von der Wahrscheilichkeit einer Sache nicht besonderes überzeugt ist:

z.B.:

If this plan works out, I will eat my hat.

Wenn man jemandem die Tour vermasselt, kann man im Englischen ebenso den Hut benutzen: to knock something into a cocked hat.

z.B.:

The weather knocked our holiday plans into a cocked hat.

Wenn jemand geistig nicht besonders reich beschenkt ist, dafür aber über umso mehr finanzielle Ressourcen verfügt, kann man im Englischen sagen. He wears a ten-dollar hat on 5-cent head. Im Deutschen könnte man dafür sagen: Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.

z.B.:

He got rich because he was lucky, not because he was smart. He wears a ten-dollar hat on a five-cent head.

Tree Idioms

Genau wie man im Deutschen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann, gibt es im Englischen den Ausdruck not to be able to see the forest because of the woods.

Während im Deutschen das Geld auf der Straße liegt, wächst es im Englischen nicht auf den Bäumen: money doesn´t grow on trees.

Wenn man im Deutschen an der falschen Adresse ist, bellt man im Englischen den falschen Baum an: to bark up the wrong tree.

z.B.:

If you think I will give you money, you´re barking up the wrong tree.

Angel Idioms – anglophone Himmelsboten

Wer den Münchner im Himmel kennt, weiß dass Engel mehr wollen als nur frohlocken und Hosiannah singen. Kein Wunder also, dass sie ihr Potential auch auf die englische Sprache ausgedehnt haben.

Genau wie im Deutschen gibt es auch englische gefallen Engel = fallen angel.

Hals über Kopf wird im Englischen unter Berufung auf die Himmelsboten  ausgedrückt:

Fools rush in where angels fear to tread.

Ein angel investment ist die Geldeinlage eines Kapitalgebers, meistens in ein Startup-Unternhemen, ohne dass dieser großartig Sicherheiten verlangt.

Fee Vs. Fairy

Wer sich im Englischen ins Märchenland begeben will, kann sich von einer fee nichts wünschen, weil dies nämlich eine Gebühr ist. Die deutsche gute Fee ist im Englischen eine fairy.

z.B.:

You will have to pay a fee of  three Dollars to get in.

The fairy granted me three wishes.

To Go Bananas – krumm abdrehen auf Englisch

Die gebogene Gelbfrucht exotischer Herkunft gab den Menschen von jeher Rätsel auf. War sie schon immer krumm, und warum kann sie nicht gerade sein. Wäre eine in Deutschland heimische Banane rechtwinklig?

Kein Wunder also, dass dieser enigmatische Exot auch im Englischen Gegenstand idiomatischer Redewendungen ist, wie zum Beispiel to go bananas, was soviel wie durchdrehen bedeutet.

z.B.:

I need a vacation or I will go bananas.